Onboarding neu gedacht: Dein ultimativer Leitfaden für erfolgreiches Adaptives Onboarding
Onboarding: Was ist das eigentlich?
Onboarding ist ein heiß diskutiertes Thema im Bereich der App-Entwicklung. Die Meinungen dazu könnten nicht weiter auseinanderliegen: Manche sagen "das beste Onboarding ist kein Onboarding", während andere behaupten, "Onboarding ist 50% des gesamten Produkts". Wie kommt es zu solch einer Diskrepanz? Und wer hat Recht?
Ein Grund für die verschiedenen Ansichten ist die unterschiedliche Interpretation des Begriffs "Onboarding". Viele denken dabei nur an die ersten zwei oder drei Bildschirme, die beim Start der App erscheinen und oft eher Marketing-Charakter haben. Doch diese Sichtweise greift nicht nur zu kurz, sie ist auch schädlich – sowohl für die Nutzer, die sich in einer für sie neuen App zurechtfinden wollen, als auch für den Anbieter der App, weil schlechtes Onboarding dazu führt, dass neue User frühzeitig abspringen.
In diesem Artikel werden wir uns mit einem innovativen Ansatz namens Adaptive Onboarding befassen, der darauf abzielt, den Onboarding-Prozess kontinuierlich zu optimieren und an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer anzupassen – vom ersten App-Start bis zum Moment, in dem sie den vollen Wert der App erkennen und "angekommen" sind. Diese Interpretation des Onboardings birgt viele Vorteile, die ich im Folgenden näher erläutern werde. Lass uns gemeinsam in die spannende Welt des Adaptive Onboardings eintauchen und herausfinden, wie wir es am besten für unsere Apps nutzen können!
Adaptive Onboarding: Warum Anpassungsfähigkeit den Unterschied macht
Ein flüchtiger Blick auf die Statistiken verrät: Schlechtes Onboarding ist für viele Apps ein echtes Problem. Hohe Absprungraten, negative Bewertungen und geringere Conversions beim Upselling sind nur einige der Folgen, die ein unzureichender Onboarding-Prozess mit sich bringen kann. Der klassische Ansatz, bei dem lediglich einige Bildschirme beim Start der App angezeigt werden, hat sich in der Praxis als wenig effektiv erwiesen. Viele Nutzer lesen diese Bildschirme gar nicht oder vergessen die Informationen schnell wieder. Da stellt sich die Frage: Wie kann es besser gemacht werden?
Adaptive Onboarding geht einen Schritt weiter als herkömmliches Onboarding, indem es nicht nur einen einmaligen Einführungsprozess bietet, sondern sich kontinuierlich an die Bedürfnisse und Präferenzen der Nutzer anpasst. Anstatt den Nutzern alle Informationen auf einmal zu präsentieren, wird der Fokus auf eine personalisierte Erfahrung gelegt, die genau dann Unterstützung bietet, wenn sie benötigt wird. Das kann beispielsweise durch kontextbezogene Hilfe, personalisierte Kommunikation oder schrittweise Einführung neuer Funktionen geschehen.
Adaptive Onboarding hat den Vorteil, dass es sich flexibel an die Bedürfnisse der Nutzer anpasst und sie dort abholt, wo sie gerade stehen. Dadurch wird nicht nur die Nutzerbindung erhöht, sondern auch die Zufriedenheit der Nutzer gesteigert. Schließlich ist ein glücklicher Nutzer ein loyaler Nutzer – und das sollte das Ziel jeder App sein. Lass uns also gemeinsam erkunden, wie Adaptive Onboarding zur Erfolgsgeschichte deiner App beitragen kann!
Drei Beispiele: Unterschiedliche Onboarding-Ansätze im Vergleich und wie Duolingo und Slack sie umsetzen
Onboarding ist keine Einheitslösung, die für alle Apps gleichermaßen funktioniert. Vielmehr sollte der Onboarding-Prozess an die jeweiligen Bedingungen und Voraussetzungen einer App angepasst werden. Um zu veranschaulichen, wie unterschiedlich Onboarding-Ansätze sein können, betrachten wir drei Varianten:
Variante 1: Schnellstarter: Minimalistisches Onboarding mit Adaptive Onboarding-Elementen
Eine einfache Notiz-App benötigt möglicherweise nur ein oder zwei Begrüßungsbildschirme, die die Hauptfunktionen kurz erläutern. In diesem Fall ist der Onboarding-Prozess schnell und unkompliziert, da die App selbst einfach zu verstehen ist. Aber selbst in diesem minimalistischen Szenario kann durch die Implementierung von Adaptive Onboarding-Elementen, wie kontextbezogene Hilfetexte oder gezielte Einführungen neuer Funktionen, die Nutzerbindung und -zufriedenheit erhöht werden.
Variante 2: Zielgerichtet: Personalisiertes Onboarding durch Adaptive Mechanismen
Eine Fitness-App könnte einen Adaptive-Onboarding-Ansatz nutzen, indem sie Nutzer dazu anregt, Informationen über ihre Ziele, Fitnesslevel und persönlichen Vorlieben einzugeben. Basierend auf diesen Daten erstellt die App einen individuellen Trainings- und Ernährungsplan und passt das Onboarding-Erlebnis entsprechend an. Hier sorgt das Adaptive Onboarding dafür, dass die Nutzer ein personalisiertes und ansprechendes Erlebnis haben, was ihre Motivation und Bindung an die App steigern kann.
Variante 3: Schritt für Schritt: Ausführliches Onboarding mit kontinuierlicher Unterstützung
Ein komplexes Projektmanagement-Tool könnte ein umfangreicheres Onboarding erfordern, das die Nutzer durch die verschiedenen Funktionen führt. In diesem Fall kann das Onboarding mehrere Tage oder sogar Wochen dauern. Mit Hilfe eines kontinuierlichen Adaptive-Onboarding-Prozesses können Nutzer nach dem ursprünglichen Onboarding weiterhin unterstützt und gefördert werden.
Um das Ganze noch etwas greifbarer zu machen, betrachten wir zwei bekannte Apps und wie sie Adaptive Onboarding erfolgreich einsetzen.
Personalisiert und adaptiv: Duolingo
Duolingo nutzt erfolgreich adaptives Onboarding, indem personalisierte Lernpfade basierend auf den individuellen Zielen und dem Sprachniveau der Nutzer angeboten werden. Dies ermöglicht ein maßgeschneidertes Onboarding-Erlebnis, das sich an die Bedürfnisse und Vorlieben jedes Nutzers anpasst. Durch die Anpassung des Onboarding-Prozesses an den Nutzer kann Duolingo sicherstellen, dass Nutzer die App effektiv nutzen und das bestmögliche Lernergebnis erzielen. Erfahre mehr über das Onboarding von Duolingo hier.
Interaktiv und schrittweise: Slack
Slack nutzt ebenfalls adaptives Onboarding. Bei ihrer ersten Anmeldung werden Nutzer durch eine interaktive Tour geführt, die ihnen die verschiedenen Funktionen der App zeigt. Dieses schrittweise Onboarding hilft den Nutzern, sich schnell in der App zurechtzufinden und die vielen Funktionen von Slack effektiv zu nutzen. Zudem passt Slack seine Onboarding-Erfahrung an den jeweiligen Nutzer an, indem es kontextbezogene Hinweise und Hilfe anbietet, basierend auf dem, was der Nutzer gerade tut. Diese individuell angepasste Unterstützung hilft den Nutzern, das volle Potenzial von Slack zu nutzen. Erfahre mehr über das Onboarding von Slack hier.
Diese Beispiele verdeutlichen, dass das Adaptive Onboarding nicht nur dazu dient, den Nutzern den Einstieg in die App zu erleichtern, sondern auch dazu, sie langfristig zu binden und ihnen dabei zu helfen, das volle Potenzial der App zu nutzen. Es zeigt sich, dass ein gut durchdachter und personalisierter Onboarding-Prozess einen wesentlichen Beitrag zur Nutzerzufriedenheit und -bindung leisten kann.
Onboarding: Jede App benötigt es, aber auf ihre eigene Art
Bevor wir tiefer eintauchen, gönnen wir uns eine kurze Verschnaufpause und stellen fest: Onboarding ist für jede App unerlässlich, aber die Umsetzung variiert stark – abhängig von den individuellen Anforderungen der App und den Bedürfnissen der Nutzer.
Ein effektives Onboarding ist ein langfristiger, kontinuierlicher Prozess, der den Nutzer auf seiner gesamten Reise durch die App begleitet und ihm hilft, sich effizient in der App zurechtzufinden. Stell dir das Onboarding als persönlichen Begleiter für die neuen Nutzer deiner App vor, der genau weiß, wann sie welche Informationen brauchen und wie sie diese am besten verarbeiten können. Klingt gut, oder?
Dann lass uns gemeinsam weiter in die faszinierende Welt des Adaptive Onboardings eintauchen. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, und wenn wir sie geschickt nutzen, schaffen wir nicht nur zufriedene Nutzer, sondern auch treue Fans, die unsere Apps schätzen und weiterempfehlen.
Taktische Helferlein: Effektive Onboarding-Mechaniken
Onboarding ist eine Kunst, und wie bei jeder Kunst gibt es eine Fülle von Techniken und Werkzeugen, die dir dabei helfen können, den Prozess für neue Nutzer so nahtlos und unterhaltsam wie möglich zu gestalten. In diesem Abschnitt werfen wir einen Blick auf einige inspirierende und erprobte Mechaniken, die im Adaptive-Onboarding-Prozess eingesetzt werden können. Sie sind bei weitem nicht die einzigen Optionen, aber sie dienen als Denkanstöße, um dich auf kreative Weise über die Möglichkeiten nachdenken zu lassen, deine Nutzer auf ihrer Reise durch die App zu unterstützen.
Hier sind einige Beispiele für effektive Onboarding-Mechaniken:
Personalisierte Welcome E-Mails: Eine Begrüßungs-E-Mail kann neue Nutzer freundlich willkommen heißen, ihnen den Wert der App erklären und ihnen hilfreiche Ressourcen oder Tipps anbieten, um loszulegen. Durch Personalisierung können die E-Mails auf die individuellen Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten werden.
Push-Kampagnen über mehrere Tage mit kontextbezogenen Nachrichten: Eine Serie von Push-Benachrichtigungen, die über mehrere Tage verteilt sind, kann neue Nutzer an wichtige Funktionen oder Aktionen erinnern und sie motivieren, die App regelmäßig zu verwenden. Kontextbezogene Nachrichten stellen sicher, dass die Benachrichtigungen relevant und nützlich sind.
In-App-Tutorials und Gamification: Intro-Screens oder Tutorials, die beim ersten Start der App angezeigt werden, können neuen Nutzern einen Überblick über die wichtigsten Funktionen und den Zweck der App geben. Durch Gamification-Elemente wie Fortschrittsanzeigen oder Belohnungen können Nutzer motiviert werden, das Tutorial zu absolvieren und tiefer in die App einzutauchen.
Empty States von Screens mit Handlungsaufforderungen: Wenn ein neuer Nutzer zum ersten Mal einen leeren Bereich oder Screen in der App sieht, kann ein informativer Empty State dabei helfen, den Zweck dieses Bereichs zu erklären und den Nutzer dazu anzuregen, Aktionen auszuführen, um diesen Bereich mit Inhalten zu füllen.
In-App-Notifications für Feature Education und kontextbezogene Hilfe: In-App-Benachrichtigungen können dazu verwendet werden, um neuen Nutzern neue Funktionen oder Updates vorzustellen und ihnen dabei zu helfen, das volle Potenzial der App auszuschöpfen. Kontextbezogene Hilfe kann außerdem dazu beitragen, dass Nutzer genau dann Unterstützung erhalten, wenn sie sie am meisten benötigen.
Support/FAQs und Chatbots: Ein gut strukturierter Support-Bereich oder eine FAQ-Seite innerhalb der App kann neuen Nutzern dabei helfen, Antworten auf ihre Fragen zu finden und mögliche Probleme schnell zu lösen. Chatbots können zusätzlich einen interaktiven und persönlichen Support bieten, der auf die individuellen Anliegen der Nutzer eingeht.
Lass dich von diesen Beispielen inspirieren und entwickle kreative Onboarding-Strategien, die den Bedürfnissen deiner App und deiner neuen Nutzer gerecht werden. Denn ein erfolgreicher Onboarding-Prozess ist ein entscheidender Faktor für die langfristige Bindung und Zufriedenheit deiner Nutzer. Wenn du ihnen den Einstieg in deine App erleichterst und ihnen dabei hilfst, ihre Ziele zu erreichen, kannst du sicher sein, dass sie wiederkommen und deine App immer wieder nutzen möchten. Also, experimentiere mit verschiedenen Mechaniken und finde heraus, welche am besten für deine App und deine Zielgruppe funktionieren.
Optimiere dein Adaptive Onboarding: Tracking und Testing sind der Schlüssel
Ein besonders wichtiger Aspekt des Onboarding-Prozesses ist das Tracking und Testing. Um dein Adaptive Onboarding ständig weiterzuentwickeln und zu optimieren, ist es unerlässlich, die Erfahrungen der Nutzer genau zu verfolgen und auf dieser Grundlage Verbesserungen vorzunehmen. Durch kontinuierliches Testing und Anpassung der Onboarding-Mechaniken kannst du sicherstellen, dass du den Nutzern die bestmögliche Erfahrung bietest und sie dabei unterstützt, den vollen Wert der App zu erkennen und zu nutzen. Hier sind einige Ansätze, um den Onboarding-Prozess zu tracken und zu testen:
Nutzerverhalten analysieren: Sammle Daten über die Art und Weise, wie Nutzer die App verwenden, welche Funktionen sie nutzen und wo sie möglicherweise Probleme haben. Dadurch kannst du Schwachstellen im Onboarding-Prozess identifizieren und gezielt Verbesserungen vornehmen.
A/B-Tests durchführen: Teste verschiedene Versionen von Onboarding-Elementen, wie zum Beispiel Einführungsscreens, Tutorials oder In-App-Notifications, um herauszufinden, welche am besten bei den Nutzern ankommen und welche die höchsten Erfolgsraten aufweisen.
Nutzerfeedback einholen: Befrage deine Nutzer direkt, um wertvolle Informationen über ihre Erfahrungen mit der App und dem Onboarding-Prozess zu erhalten. Nutzerbefragungen, Feedback-Formulare oder In-App-Ratings können dabei helfen, wertvolle Einsichten zu gewinnen und das Onboarding weiter zu optimieren.
Conversion-Raten messen: Verfolge wichtige Kennzahlen wie beispielsweise die Anzahl der Nutzer, die den Onboarding-Prozess abschließen oder die Drop-Off-Raten zwischen den Schritten des Onboarding-Funnels. Diese Daten können dir Aufschluss darüber geben, wie effektiv dein Onboarding ist und welche Bereiche noch Verbesserungspotenzial bieten.
Indem du diese Ansätze verfolgst, kannst du sicherstellen, dass dein Onboarding kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert wird, um den Nutzern die bestmögliche Erfahrung zu bieten und sie dabei zu unterstützen, den vollen Wert deiner App zu erkennen und zu nutzen.
Hindernisse überwinden: Effektive Strategien für kontinuierliches Onboarding
Die Implementierung eines Adaptive-Onboarding-Prozesses kann einige Herausforderungen mit sich bringen. Hier sind die wichtigsten und wie du diese meistern kannst:
Personalisierung: Um deinen Nutzern eine maßgeschneiderte Erfahrung zu bieten, solltest du ein Konzept entwickeln, das es ihnen ermöglicht, die App nach ihren Vorstellungen zu personalisieren. Dies hilft der App wiederum, speziell für jeden Nutzer relevante Inhalte und Funktionen in den Vordergrund zu stellen.
Benutzerfreundlichkeit: Stelle eine hohe Benutzerfreundlichkeit sicher, indem du Usability-Tests durchführst, regelmäßig Feedback einholst und auf eine einfache Navigation achtest.
Mangelnde Motivation und Engagement: Erhöhe das Engagement der Nutzer durch Gamification-Elemente, Belohnungen, Fortschrittsanzeigen und indem du auf relevante Inhalte fokussierst. Vermeide Langeweile und behandle deine Nutzer mit Respekt.
Informationsüberflutung für den App-Nutzer: Verhindere eine Überforderung deiner Nutzer, indem du neue Informationen schrittweise einführst und kontextbezogene Informationen bereitstellst.
Informationsüberflutung für das eigene Produktmanagement: Formuliere klare Hypothesen, teste und überwache sie gezielt. Vermeide zu viele Veränderungen auf einmal und konzentriere dich auf relevante Daten.
Einbindung in den Gesamt-App-Fluss: Integriere das Onboarding nahtlos in das gesamte App-Erlebnis und achte auf ein konsistentes Design, das als Brücke zwischen dem App Store-Auftritt und dem Rest der App fungiert.
Parallele Nutzung mehrerer Devices: Gewährleiste eine konsistente Nutzererfahrung über verschiedene Geräte hinweg durch die Implementierung einer Cross-Device-Synchronisierung.
Viel Aufwand für das technische Setup für Testing und Optimierung: Reduziere den Aufwand, indem du 3rd-Party-SDKs nutzt und dein Setup schrittweise ausbaust, während du Erfahrungen sammelst.
Indem du diese Herausforderungen bewältigst und die entsprechenden Lösungsansätze implementierst, kannst du dein Adaptive Onboarding optimieren und eine bessere Nutzererfahrung bieten.
Wenn du auf der Suche nach Tools bist, die dir dabei helfen können, Adaptive Onboarding-Prozesse in deiner App zu implementieren, habe ich hier drei Anbieter, die du dir ansehen solltest:
Onboarding neu gedacht – zufriedene Nutzer im Fokus
Onboarding ist ein essenzieller Aspekt jeder App und sollte als langfristiger, kontinuierlicher Prozess betrachtet werden, der den Nutzer auf seiner gesamten Reise durch die App begleitet. Indem wir das Onboarding neu definieren und es als umfassenden Prozess verstehen, können wir sicherstellen, dass wir den Nutzern die bestmögliche Erfahrung bieten und sie dabei unterstützen, den vollen Wert der App zu erkennen und zu nutzen.
Die Umsetzung des Adaptive Onboardings variiert stark je nach App und den individuellen Bedürfnissen der Nutzer. Durch den Einsatz verschiedener taktischer Onboarding-Mechaniken, wie personalisierte Willkommens-E-Mails, Push-Kampagnen, In-App-Tutorials, Empty States, In-App-Notifications und Support/FAQs, kannst du einen effektiven und ansprechenden Onboarding-Prozess gestalten, der Nutzer auf ihrer gesamten Reise durch die App unterstützt.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, Adaptive Onboarding auszugestalten und ständig weiterzuentwickeln. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, es in Angriff zu nehmen und die bestmögliche Erfahrung für deine Nutzer zu schaffen. Dabei ist es entscheidend, stets den Fokus auf die Bedürfnisse der Nutzer zu legen und eine kontinuierliche Optimierung des Onboarding-Prozesses anzustreben, um den größtmöglichen Erfolg für deine Apps zu erzielen. Behalte dabei immer im Hinterkopf: Zufriedene Nutzer sind der Schlüssel zum Erfolg deiner App!